Dieser Film spielt in Pine Ridge. Der FBI-Agent Ray, selbst Halbblutindianer, wird zur Aufklärung eines Mordes auf die Reservation geschickt. Bisher versuchte er immer, seine indianische Herkunft zu ignorieren, und auch jetzt kann er sich zuerst nicht mit den Menschen dort identifizieren. Doch je tiefer er in das Geschehen auf der Reservation eindringt und je besser er die Menschen und ihre Probleme dort kennen lernt, desto mehr besinnt er sich auf seine eigenen Wurzeln . .. Ein sehr authentischer Film!

In mehreren Teilen wird das Leben verschiedener Familien über mehrere Generationen erzählt: sowohl bei den weißen Siedlern, die in das Land der Indianer eindringen, als auch bei den Indianern, die sich von den Weißen bedroht sehen. Ein sehr authentischer Film, in dem sogar Lakota gesprochen wird!

Catherine, eine Malerin aus New York, macht sich im Frühjahr 1889 allein mit dem Zug auf den Weg in den nordamerikanischen Westen. Ihr Ziel: Sie möchte den berühmten Häuptling Sitting Bull malen.

Die Reise dorthin wird nicht einfach und mit ihrer selbstbewussten Art und ihrem Engagement für die amerikanischen Ureinwohner macht sie sich viele Feinde, lässt sich jedoch nicht von ihrem Vorhaben und ihrer Bestimmung abbringen.

Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit - mit Michael Greyeyes als Sitting Bull.

Ein Spielfilm über das Leben von Crazy Horse, einem der bedeutendsten Anführer der Lakota. Er kämpfte unter anderem 1876 in der Schlacht am Little Bighorn, bei der die amerikanische Armee eine ihrer größten Niederlagen überhaupt erlitt. Bis zum Schluss versuchte er alles, um mit seinem Volk in Freiheit leben zu können und es vor einem Leben auf den Reservationen zu bewahren.

Authentisch verkörpert von Michael Greyeyes.

Ein Pferdemann - das ist Hanta Yo durch und durch. Jedes Mal, wenn ich ihm bei Demos bei der Arbeit mit Pferden zusehen durfte, war ich fasziniert. Ich hatte das Glück, selbst bei ihm Unterricht nehmen zu dürfen und dabei unglaublich viel gelernt. Dies ist ein Film von Hans-Jürgen Zimmermann, der Hanta Yo bei seiner Arbeit mit Pferden filmte. Es geht einmal um eine scheue Stute, die niemanden an sich heran lässt, ein Pferd, das sich nicht verladen lässt, ein Pony, das zum Schmied muss, sich jedoch die Hufe nicht bearbeiten lässt und einen Wallach, der als unreitbar gilt. Mit Ruhe, Geduld und Pferdeverstand gelingt es Hanta, all diesen Tieren zu helfen. Ein wirklich toller und lehrreicher Film, der uns zeigt, dass so viel möglich ist, wenn man sich nur Zeit nimmt, sein Pferd richtig zu verstehen.

www.naturundtierfilm.de

Das Video unten gibt einen kleinen Einblick.

Diese Serie spielt in Kalifornien. Kris lernt in einem Jugendstraflager den Pferdetrainer Pablo kennen, der ihr einen Job auf Rain Tree vermittellt. Dort werden Rennpferde gezüchtet und ausgebildet. Bald startet Kris mit Wildfire, ihrem Lieblingspferd, als Jockey für die Farm. Doch ihr Alltag ist voll von Intrigen, Eifersüchten und Missverständnissen und bald scheint es, als hätte sie ihr neues Leben und Wildfire für immer verloren . . .

Dies ist ein toller Dokumentarfilm über Norman Winther, einen der letzten Trapper, der mit seiner indianischen Freundin in einem Blockhaus in Nordamerika lebt. Nicolas Vanier hat ihn ein Jahr lang begleitet und zeigt die Herausforderungen aber auch Schönheiten, die jede Jahreszeit für das Leben in der völligen Wildnis mit sich bringt. Auch als Bildband erschienen!